Veganer Traum: Karottenkuchen!
Ein Stück veganer Karottenkuchen hat nur etwa 196 Kalorien. Er ist saftig und schmeckt lecker. Er ist eine tolle pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Kuchen.
In diesem Artikel erfährst du alles über veganen Karottenkuchen. Du lernst einfache Rezepte, kreative Deko-Ideen und Tipps zur Lagerung.

Hauptpunkte des Artikels
- Die Besonderheiten eines veganen Karottenkuchens
- Historischer Hintergrund des Karottenkuchens
- Wichtige Zutaten und pflanzliche Alternativen
- Tipps zur Zubereitung eines saftigen Karottenkuchens
- Variationen mit Nüssen und Toppings
- Rezept für veganes Frischkäse-Frosting
- Zubereitung im Thermomix
- Servierideen für besondere Anlässe
Was macht einen veganen Karottenkuchen besonders?
Ein veganer Karottenkuchen verzichtet auf tierische Produkte. Er nutzt stattdessen pflanzliche Alternativen wie Leinsameneier und vegane Butter. Das macht ihn ideal für Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz.
Die Zutaten des Kuchens sind besonders. Karotten machen etwa 75% aus. Mehl und brauner Zucker folgen mit jeweils 30% und 13%.
Optionale Zutaten wie Haselnüsse oder Walnüsse sorgen für Geschmack. Marzipankarotten auf dem Kuchen sehen toll aus. Der Kuchen wird in einer 26 cm großen Springform gebacken. Die Backzeit beträgt etwa 40 Minuten bei 180 °C Umluft.
Ein veganer Karottenkuchen ist lecker und gesund. Sein einzigartiger Geschmack überzeugt jeden. Er ist nicht nur für Veganer beliebt!
Die Geschichte des Karottenkuchens
Die Geschichte des Karottenkuchens ist spannend und tief verwurzelt. Sie reicht weit zurück und ist bis heute bekannt und beliebt.
Ursprung: Rüblitorte aus der Schweiz
Der Karottenkuchen kommt aus der Schweiz. Dort heißt er Rüblitorte. Er besteht aus Eischnee und Zucker und ist sehr lecker.
Im Mittelalter wurden Karotten oft für Desserts verwendet. Das liegt daran, dass sie viel Zucker enthalten.
Das erste Rezept für Karottenkuchen erschien 1892. Im 19. Jahrhundert war er ein herzhaftes Gericht. Die Rezepte wurden von Generation zu Generation weitergegeben.

Verbreitung und Beliebtheit
Der Rüblikuchen wurde weltweit beliebt. In Deutschland hat er viele Fans. Während des Zweiten Weltkriegs in England wurde er wegen des Zucker-Mangels oft gebacken.
In den 1960er Jahren begann die industrielle Herstellung. Er wurde in den USA sehr beliebt.
Heute ist er eines der beliebtesten Desserts. 2011 wurde er in Großbritannien zum Lieblingskuchen gewählt. Moderne Varianten, auch vegane und gesündere, entstanden.
Der Karottenkuchen ist heute eine kulinarische Ikone. Er zeigt, wie traditionelle Rezepte sich im Laufe der Zeit anpassen können.
Zutaten für einen veganen Karottenkuchen
Ein veganer Karottenkuchen braucht spezielle Zutaten. Man nutzt pflanzliche Alternativen für den perfekten Kuchen. So wird ein köstlicher, vollständig pflanzlicher Kuchen kreiert.
Grundzutaten
Für einen traditionellen Karottenkuchen braucht man wichtige Zutaten. Diese können durch vegane Alternativen ersetzt werden. Hier sind die wichtigsten:
- 250 g Weizenmehl (405, 550) oder Dinkelmehl (630)
- 100 g gemahlene Haselnüsse
- 10 g Backpulver
- 200 g Zucker
- 8 g Vanillezucker (1 Päckchen)
- 4 g Salz (½ TL)
- 3 g Zimt (1 TL)
- 400 g fein geraspelte Möhren
- 75 g Apfelmus
- 120 g geschmacksneutrales Öl
- 120 g Puderzucker
- 10 g Zitronensaft und 10 g Wasser (für den optionalen Zuckerguss)
Viele Ersatzmöglichkeiten gibt es, um den Kuchen vegan zu machen. Apfelmus und pflanzliche Öle halten den Kuchen saftig und lecker.
Pflanzliche Alternativen
Man kann traditionelle Zutaten durch vegane ersetzen, ohne den Geschmack zu verändern. Zum Beispiel:
- Eierersatz: 50-60 g Apfelmus sind wie ein Ei. Oder man macht 2 Leinsamen-Eier aus 2 TL gemahlenen Leinsamen und 6 EL Wasser.
- Butter: Man kann statt Butter geschmacksneutrales Öl oder Rapsöl mit Buttergeschmack nehmen.
- Backpulver: Wir empfehlen Weinsteinbackpulver als Backtriebmittel.
Man kann auch veganen Karottenkuchen mit Frosting machen. Statt Frischkäse nimmt man veganen Frischkäse. Eine Anleitung findet man hier.
Durch die richtigen Zutaten und Alternativen backt man einen leckeren, saftigen Kuchen. Er ist genauso gut wie ein klassischer Karottenkuchen.
So wird der Karottenkuchen saftig
Ein saftiger Karottenkuchen hängt von Zutaten und Backmethoden ab. Die Karotten müssen feucht im Teig bleiben. So wird der Kuchen saftig.
Für einen karottenkuchen saftig braucht man bestimmte Zutaten:
Zutat | Menge |
---|---|
Karotten | 380 g |
Mehl | 250 g |
Backpulver | 2 TL |
Vanillezucker | 1 Pck. |
Zucker (weiß und braun) | 180 g |
Zimt | 2 TL |
Salz | 1 Prise |
Öl (Sonnenblumenöl oder Rapsöl) | 250 ml |
Eier | 4 Stück |
Gemahlene Mandeln | 200 g |
Apfelmus oder pflanzliche Milch machen den Kuchen besonders saftig. Backen Sie ihn bei 180°C für 35–40 Minuten.

Der karottenkuchen saftig bleibt länger frisch, wenn er einen Tag ruht. Bewahren Sie ihn bis zu 1 Woche im Kühlschrank auf.
Wenn Sie den Kuchen zu Ostern oder Muttertag servieren, erreicht er seinen besten Geschmack nach zwei Tagen.
Rezept für einen einfachen veganen Karottenkuchen
Dieses einfache *Karottenkuchen Rezept* zeigt, wie man einen leckeren, veganen Kuchen macht. Man mischt trockene und feuchte Zutaten gut. Dann backt man den Kuchen.
Zubereitungsschritte
- Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Springform (28 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen oder einfetten.
- 300 g Weizen- oder Dinkelmehl (Type 405 oder 630) in eine große Schüssel sieben.
- 100 g gemahlene Haselnüsse, 150 g braunen Zucker, 1 TL Zimt, 1 Päckchen Backpulver, und eine Prise Salz hinzugeben. Alles gut vermischen.
- In einer separaten Schüssel 400 g fein geriebene Karotten, den Saft und die Schale von 1 Zitrone, 200 ml raffiniertes Rapsöl und den Inhalt einer ausgekratzten Vanilleschote vermengen.
- Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
- Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen.
- Den Kuchen auf der mittleren Schiene etwa 40 Minuten backen. Mit der Stäbchenprobe prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist.
Wichtige Tipps
- Um sicherzustellen, dass der Kuchen saftig bleibt, ist es wichtig, die Stäbchenprobe zu machen: Ein Holzstäbchen hineinstecken und herausziehen. Wenn kein Teig kleben bleibt, ist der Kuchen fertig.
- Nach dem Backen den *einfachen veganen Karottenkuchen* vollständig abkühlen lassen, bevor er aus der Springform genommen wird.
- Für eine perfekte Aufbewahrung empfiehlt es sich, den Kuchen luftdicht zu verpacken, damit er seine Feuchtigkeit behält.
Dieses *Karottenkuchen Rezept* ist super für die ganze Familie. Man kann den Kuchen mit Toppings wie Pistazienkerne oder veganem Marzipan-Karotten noch schöner machen.
Varianten: Karottenkuchen mit Nüssen und verschiedenen Toppings
Ein saftiger Karottenkuchen mit Nüssen lässt sich vielseitig variieren. Unterschiedliche Nüsse und Toppings verbessern Geschmack und Aussehen. So wird das Gebäck besonders lecker und ansprechend.
Mit Walnüssen
Walnüsse sind bei Karottenkuchen sehr beliebt. Sie geben dem Kuchen eine intensive, aber feine Note. Deutsche Rezepte verwenden oft 200 g gehackte Walnüsse.
Diese machen den Kuchen besonders weich. Auf kreativfieber.de findet man Tipps, wie man so einen Kuchen macht. Walnüsse passen auch gut zu Zimt und Muskatnuss.
Mit Pistazien und Marzipan-Karotten
Ein weiterer beliebter Kuchen ist der mit Pistazien und Marzipan-Karotten. Amerikanische Rezepte lieben oft Pekannüsse und weiche Teigarten. Pistazien geben dem Kuchen eine grüne Farbe und eine besondere Textur.
Marzipan-Karotten sehen nicht nur gut aus, sondern schmecken auch süß. Diese Zutaten machen den Kuchen besonders elegant. Ideal für besondere Anlässe.
Walnüsse, Pistazien oder andere Nüsse machen den Kuchen besonders lecker. Sie verbessern Geschmack und Aussehen.
Veganes Frischkäse-Frosting für den Karottenkuchen
Ein veganes Frosting für Karottenkuchen macht sich aus veganem Frischkäse, pflanzlicher Butter und Puderzucker. Man mischt 100 g pflanzliche Butter mit ca. 180 g Puderzucker. Dann kommen 150 g veganer Frischkäse und ein Spritzer Zitronensaft dazu.
Das Frosting sollte vor der Verwendung im Kühlschrank gekühlt werden. So bleibt es cremig. Dieses vegane Frosting passt perfekt zum Karottenkuchen. Man kann Vanille oder Zitronensaft hinzufügen, je nachdem, was man mag.
Der vegane Karottenkuchen braucht 30 Minuten Zubereitung und 60 Minuten Backzeit. Für den Teig braucht man 100 g Walnüsse, 100 g Karotten, 225 g Mehl, 125 g Zucker, 250 ml Wasser mit Kohlensäure und 50 ml Pflanzenöl. 1 TL Vanille-Extrakt, 1 TL Zimt und ½ TL geriebene Muskatnuss geben den Geschmack.
Für das Frosting braucht man 100 g pflanzliche Butter, ca. 180 g Puderzucker, 150 g pflanzlicher Frischkäse und den Saft von ½ Limette oder Zitrone. Die Backform sollte 18 x 18 cm oder 20 x 15 cm sein. Der Kuchen wird mit Zimt und gehackten, gerösteten Walnüssen bestreut, 100 g Walnüsse.
Karottenkuchen im Thermomix zubereiten
Ein Karottenkuchen im Thermomix zu machen, ist einfach und schnell. Der Thermomix macht das Mischen und Zerkleinern der Zutaten leicht. Ein rezept Karottenkuchen Thermomix spart Zeit und garantiert einen leckeren, saftigen Kuchen.

Vorteile des Thermomix
Der Thermomix kann viel: mahlen, mixen, kneten und mehr. Er macht die Zubereitung eines Karottenkuchens einfacher:
- Zerkleinern der Karotten in nur wenigen Sekunden.
- Konsistentes, gleichmäßiges Mischen der Zutaten.
- Reduzierung der Vorbereitungszeit dank automatisierter Schritte.
- Energiesparend durch die Nutzung eines Geräts für mehrere Aufgaben.
Anleitung im Thermomix
Mit dem Thermomix ist der Kuchen schnell fertig. Hier ist eine einfache Anleitung:
- 500 Gramm Karotten schälen und in den Thermomix geben. Zerkleinern Sie die Karotten für 5 Sekunden auf Stufe 6.
- 230 Gramm pflanzliche Margarine hinzufügen und für 1 Minute auf Stufe 4 rühren.
- 180 Gramm brauner Zucker und 2 Teelöffel Vanillezucker zugeben und für 30 Sekunden auf Stufe 3 mixen.
- 7 Esslöffel Apfelmus (ca. 150 Gramm), 2 Teelöffel Apfelessig und 1 Prise Salz hinzufügen und vermischen.
- 250 Gramm Mehl, 200 Gramm gemahlene Mandeln, 1 Teelöffel Zimt, 2 Teelöffel Natron und 2 Teelöffel Backpulver hinzufügen und für 15 Sekunden auf Stufe 5 rühren.
- Die Mischung in eine gefettete Springform (24 cm Durchmesser) geben und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober-Unterhitze für 45-50 Minuten backen.
- Nach dem Backen den Kuchen vollständig auskühlen lassen, bevor der Guss hinzugefügt wird. Dafür 250 Gramm Puderzucker und 4 Esslöffel Zitronensaft im Thermomix für 2 Minuten auf Stufe 3 mischen.
Karottenkuchen zu besonderen Anlässen servieren
Der Karottenkuchen ist nicht nur zu Ostern, sondern auch für viele Karottenkuchen Anlässe wie Geburtstage und Herbstfeste perfekt. Er ist saftig und süß, ideal für feierliche Anlässe.
- Geburtstagsfeiern: Garnieren Sie den Kuchen mit cremigem Frosting und bunten Nonpareilles. Passen Sie die Dekoration zur Stimmung an.
- Herbstfeste: Dekorieren Sie den Kuchen mit gehackten Nüssen und Zimt. Fügen Sie Marzipanmöhrchen hinzu, um den Herbst zu betonen.
- Jubiläen: Gestalten Sie den Kuchen elegant mit essbaren Blüten und veganem Frischkäse-Frosting. Ein Hauch Zitronenabrieb sorgt für Frische.
Ein großer Vorteil von Karottenkuchen ist seine einfache Zubereitung. Er benötigt nur 1 Stunde und 35 Minuten, inklusive 40 Minuten Backzeit. Die Vorbereitungszeit beträgt nur 10 Minuten.
Hier eine Tabelle mit Mengenangaben und Kalorien:
Zutat | Menge | Kalorien pro Portion |
---|---|---|
Karotten (geschält/gerieben) | 500 g | 275 kcal |
Weizenmehl | 180 g | 275 kcal |
Gemahlene Mandeln | 200 g | 275 kcal |
Zucker | 250 g | 275 kcal |
Frischkäse für das Frosting | 280 g | 275 kcal |
Mit diesen Ideen und der richtigen Präsentation wird jeder Karottenkuchen Anlass ein voller Erfolg.
Wie man den Karottenkuchen richtig lagert
Nach dem Backen eines veganen Karottenkuchens ist die Lagerung wichtig. Es gibt verschiedene Wege, um den Kuchen frisch zu halten. So kann man ihn länger genießen.
Aufbewahrung im Kühlschrank
Den Kuchen in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank lagern. So bleibt er 5 bis 7 Tage frisch. Das hält die Feuchtigkeit im Kuchen und verhindert Austrocknen.
Veganer Karottenkuchen ist besonders feucht. Deshalb ist die richtige Lagerung wichtig. Rezepte empfehlen eine Temperatur zwischen 0°C und 4°C.

Kuchen einfrieren
Der Kuchen kann auch eingefroren werden. Zuerst abkühlen lassen und dann in Portionen schneiden. In Frischhaltefolie wickeln und in einen luftdichten Beutel geben.
So bleibt der Kuchen bis zu 3 Monate frisch. Ohne große Qualitätseinbußen.
Denken Sie daran, dass der Kuchen vor dem Auftragen eines Frostings vollständig abgekühlt sein sollte, um das Schmelzen und die Trennung der Zutaten zu verhindern.
Aufbewahrungsart | Haltbarkeit | Temperatur |
---|---|---|
Bei Raumtemperatur | Bis zu 2 Tage | 15°C – 20°C |
Im Kühlschrank | 5 bis 7 Tage | 0°C – 4°C |
Gefrierschrank | Bis zu 3 Monate | -18°C |
Für beste Qualität und Geschmack beachten Sie diese Lagerungsmethoden. Egal ob Kühlschrank oder Gefrierschrank, die richtige Temperatur und Verpackung sind wichtig. So bleibt der Kuchen frisch und lecker.
Karottenkuchen: N&a
Ein veganer Karottenkuchen ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Ein Stück hat etwa 387 kcal, 33 g Kohlenhydrate, 7 g Protein und 24 g Fett. Er hat nur 1 g gesättigte Fette und 2 g Ballaststoffe.
Der Zuckeranteil beträgt etwa 22 g. Das ist im Vergleich zu vielen anderen Backwaren moderat.
Die Hauptzutaten sind 375 g geriebene Karotten und 350 g ungesüßte Ananas. Sie machen den Kuchen saftig und sorgen für viele Vitamine und Mineralstoffe. Karotten sind voller Beta-Carotin, das gut für die Haut und die Augen ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Kuchen keine tierischen Produkte enthält. Das macht ihn ideal für alle, die gesund essen wollen. Man kann auch Xylit oder Erythrit nutzen, um den Zuckergehalt zu senken.
Der vegane Karottenkuchen ist ein tolles Dessert, das gut für die Gesundheit ist. Hier finden Sie mehr über gesundes Leben. Er braucht nur 20 Minuten Zubereitung und 40 Minuten Backzeit. Am Ende ist er nach etwa einer Stunde fertig.
FAQ
Was ist das Besondere an einem veganen Karottenkuchen?
Ein veganer Karottenkuchen wird ohne Eier und Milch gemacht. Stattdessen nutzt man Apfelmus, Leinsamen oder pflanzliche Milch. So erreicht man die gleiche Saftigkeit und Geschmack.
Woher stammt der Karottenkuchen ursprünglich?
Der Karottenkuchen kommt aus der Schweiz, speziell aus dem Kanton Aargau. Er wurde im 19. Jahrhundert beliebt und ist weltweit bekannt.
Was sind die Grundzutaten für einen veganen Karottenkuchen?
Man braucht Karotten, Mehl, Zucker, pflanzliches Öl, Backpulver, Vanille und Zimt. Für den Geschmack und die Konsistenz nutzt man Apfelmus oder pflanzliche Milch.
Wie bleibt ein Karottenkuchen besonders saftig?
Für Saftigkeit verwendet man feuchte Zutaten wie geriebene Karotten und pflanzliches Öl. Nüsse, wie Walnüsse, helfen auch, den Kuchen saftiger zu machen.
Wie bereitet man einen einfachen veganen Karottenkuchen zu?
Man mischt zuerst trockene Zutaten wie Mehl, Zucker und Backpulver. Dann kommen die feuchten Zutaten und geriebene Karotten dazu. Alles wird zu einem Teig. Der Teig kommt in eine Form und wird bei 180 Grad Celsius 45 Minuten gebacken.
Welche Variationen des Karottenkuchens gibt es?
Es gibt viele Variationen, wie Walnüsse hinzufügen oder mit Marzipan-Karotten und Pistazien dekorieren. Jede Variation gibt dem Kuchen eine besondere Note.
Wie kann man ein veganes Frischkäse-Frosting für den Karottenkuchen herstellen?
Man mischt veganen Frischkäse, veganen Butter, Puderzucker und Vanilleextrakt. So entsteht ein cremiges Frosting, das den Kuchen besonders macht.
Wie bereitet man einen Karottenkuchen im Thermomix zu?
Im Thermomix zerkleinert man zuerst die Karotten. Dann mischt man alle Zutaten, bis ein Teig entsteht. Der Teig geht in eine Form und wird gebacken. Diese Methode spart Zeit und macht den Kuchen gleichmäßig.
Zu welchen besonderen Anlässen kann man Karottenkuchen servieren?
Karottenkuchen passt perfekt zu Ostern, Geburtstagen oder Hochzeiten. Mit kreativen Toppings und Dekorationen wird er zum Highlight jeder Feier.
Wie lagert man Karottenkuchen am besten?
Lagert man den Kuchen im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter. So bleibt er frisch. Man kann ihn auch einfrieren, um ihn länger zu halten. Vor dem Servieren sollte er komplett aufgetaut sein.